Romano Guardini
Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften
Reihe: Romano Guardini Werke
232 Seiten, kartoniert, 21,5 cm, 308 g
(unveränderter Nachdruck der im Werkbund Verlag erschienen 2. Auflage 1961) 3. Auflage 1987
Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz /
Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn
ISBN / Code: 978-3-7867-1288-6
Beschreibung:
Die Faszination, die das Leben und Wirken des Jesus von Nazaret auch auf Nichtchristen ausübt, ist ungebrochen.
Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, möchte zu den ursprünglichen Christusbildern zurückführen. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkündigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, daß der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist.
Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkündigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.
Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, möchte zu den ursprünglichen Christusbildern zurückführen. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkündigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, daß der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist.
Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkündigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.